Eine Spaziergängerin stieß Freitagfrüh bei Kranebitten auf einen Soldaten (34), der Kopfverletzungen aufwies, in einem Bach stand und stark unterkühlt war. Der Mann wurde in die Klinik eingeliefert und konnte noch nicht befragt werden. Unklar ist, ob es ein Unfall war oder Fremdverschulden vorliegt. Ermittlungen laufen.
Ein mysteriöser Fall beschäftigt seit Freitag die Innsbrucker Kripo: Gegen 8 Uhr morgens bemerkte eine Spaziergängerin einen Mann, der im Bachbett des Kranebitter-Klamm-Bachs in Innsbruck stand. Die Frau verständigte die Polizei, welche den 34-jährigen Österreicher aus dem Bach barg. Er war stark unterkühlt, wies eine Wunde am Kopf auf und war nicht ansprechbar.
Polizei bittet um Hinweise
Bald darauf wurde der Mann von der Rettung in die Klinik Innsbruck eingeliefert. „Eine Befragung ist derzeit noch nicht möglich“, stellt die Polizei klar. Zeugen des Vorfalles werden ersucht, sich beim Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos (Telefon: 059133/753333) zu melden.
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