Abschuss aufgehoben
Die beiden oberösterreichischen ÖAMTC-Notarzthubschrauber aus Linz und Suben mussten im vergangenen Jahr insgesamt 2798-mal zu Einsätzen aufsteigen.
„Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die ÖAMTC-Flugrettung einen festen Platz in der medizinischen Notfallversorgung Oberösterreichs hat“, zieht Geschäftsführer Reinhard Kraxner Bilanz. Die Crew vom „Christophorus 10“ leistete 1185 Einsätze, der „Christophorus Europa 3“ war 1613 Mal unterwegs, um zu helfen.
Mehr als 50 Prozent der Flüge waren wegen internistischen und neurologischen Notfällen. Rund 20 Prozent galten Unfällen, die sich bei der Arbeit, in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld ereignet haben. Nur jeder zehnte Flug war wegen einem Verkehrsunfall nötig.
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