Früher Start
„Wir wissen aus vertraulichen Quellen aus dem Unternehmen, dass die Personalsituation im Verkehrsbereich weiterhin angespannt ist“, so Forcher. Gerade in der Urlaubszeit müssten immer wieder Fahrer kurzfristig einspringen und Extradienste einlegen. „Bei einer kleinen Grippewelle wiederholt sich das Ganze dann.“
Forcher, der auch für die SPÖ im Landtag sitzt, will dort nun über Anfragen herausfinden, „was als Folge der Obuskrise bereits geschehen ist und was noch zu erledigen ist“.
Aus der Salzburg AG heißt es zur „Krone“, es gebe derzeit 289 Obuslenker, die sich 278 Vollzeitjobs teilen – um sieben mehr, als für den Vollbetrieb nötig seien. Aktuell seien wegen des abgespeckten Ferienfahrplans wochentags 175 Lenker im Einsatz.
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