Wahlrecht nutzen

Aktuelle Stunde: Wie geht’s weiter in Europa?

Burgenland
09.05.2019 12:26

Europa, die EU-Wahl am 26. Mai und die Bedeutung der europäischen Union für das Burgenland stehen im Mittelpunkt der heutigen Landtagssitzung. Behandelt wird auch ein Antrag von SP und FP, in dem Ministerin Köstinger aufgefordert wird, einen sofortigen Importstopp von Hühnerfleisch aus der Ukraine zu erwirken.

Unter dem Titel „Dem Burgenland in Europa eine sichere Zukunft geben“ soll in der Aktuellen Stunde die Zukunft der EU und die Entwicklung Europas diskutiert werden. „Kein anderes Bundesland hat von der EU so profitiert wie das Burgenland. Mit den vielen geförderten Projekten wurde unser Bundesland zu einem Aufstiegsland“, betont SP-Klubobfrau Ingrid Salamon.

Unbestreitbar sei allerdings, dass die EU gegenwärtig mit Problemen wie den großen Unterschieden in den einzelnen Mitgliedsstaaten hinsichtlich Arbeitsmarkt und Wirtschaft zu kämpfen habe. Das Burgenland grenzt als einzige Region der EU an drei Nachbarländer der Kategorie „weniger entwickelt“ und ist deshalb von den Auswirkungen dieser Wettbewerbsverzerrungen direkt betroffen. Salamon und FP-Amtskollege Geza Molnar betonen einstimmig: „Wer in Europa etwas verändern will, muss zur Wahl gehen.“

Sabine Oberhauser, Kronen Zeitung

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