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Wie ein echter „Chef“ soll ein 20-jähriger mit sieben „Mitarbeitern“ in Linz rund acht Kilo Marihuana verkauft haben. Der zugwanderte Linzer hatte einen gleichaltrigen Komplizen und fünf Helfer, die für ihn 50 Kunden versorgten. Der „Boss“ und zwei Dealer sind in Haft.
Nach monatelangen Ermittlungen konnt die Linzer Kripo einem Drogenring in der Landeshauptstadt das Handwerk legen. Die Bande mit Migrationshintergrund war hierarisch strukturiert: Der 20-jährige „Boss“ hatte einen gleichaltrigen Komplizen, der die fünf Subverteiler anwarb.
50 Endabnehmer
Den „Stoff“ erwarben die Dealer in Wien. Die beiden 20-Jährigen sowie ein Welser (24) sind derzeit in U-Haft. Die Polizei konnte auch 50 Endabnehmer ausforschen.
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