Rekordsumme

98 Millionen Euro an Löhnen für AK-Mitglieder erkämpft

Oberösterreich
22.03.2010 11:07
Die Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich hat im vergangenen Jahr die Rekordsumme von 98 Millionen Euro an offenen Löhnen für ihre Mitglieder erkämpft. Damit wurden rund 40 Prozent mehr ausstehende Gehälter in arbeitsrechtlichen oder Insolvenzverfahren eingeklagt als im Jahr 2008.

Den Anstieg der in Anspruch genommenen Leistungen der AK führt Präsident Johann Kalliauer auf die Krise und die damit verbundenen Zukunftsängste der Arbeitnehmer zurück. So wurden 2009 insgesamt 377.773 Beratungen durchgeführt, das ist ein Plus von 1,8 Prozent gegenüber 2008.

Die meisten Fragen und Anliegen drehten sich um arbeits- und sozialrechtliche Belange. Im Februar wurde mit 1.364 Anrufen an einem Tag der bisher höchste Wert in der Geschichte des AK-Beratungstelefondienstes verzeichnet.

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