"Der Wiener hat einen 34-Jährigen in den Schwitzkasten genommen und zu Boden gerungen", sagte Polizeisprecher Roman Hahslinger: "Das gibt der Verdächtige auch zu." Er sei zuvor angestänkert worden. Die beiden Hunde hatte er an der Leine, allerdings ohne Beißkorb.
Waffe repetiert und Verfolger bedroht
Sein Kontrahent erlitt Gesichtsverletzungen. Zwei Mitarbeiter des Bahnhof-Sicherheitsdienstes wurden auf das Opfer aufmerksam und machten sich auf die Suche nach dem flüchtenden Schläger. Doch als sie den Mann schließlich einholten, zückte der 24-Jährige plötzlich eine Pistole - wie sich später herausstellte, eine Gaspistole. Der mutmaßliche Täter repetierte und zielte auf seine Verfolger. Die Securities ergriffen sofort die Flucht und riefen die Polizei zu Hilfe, die den Arbeitslosen festnahm.
Kettensägen-Attacke endet mit abgetrennter Nasenspitze
Erst am 7. März waren beim Praterstern in der Leopoldstadt sechs Männer in eine Rauferei verwickelt, bei der sogar eine Kettensäge zum Einsatz kam (Bericht siehe Infobox). Einem der Beteiligten wurde die Nasenspitze abgetrennt und später im Spital wieder angenäht. Die Polizei sucht noch immer nach jenem Mann, der die Kettensäge gegen seine Trinkkumpanen - Auslöser des Streits war eine Flasche Schnaps - eingesetzt hatte. Zum Glück war der Verdächtige so betrunken gewesen, dass er das Arbeitsgerät nicht hatte in Betrieb nehmen können.
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