Angst vor Einbrüchen:

Diebe spionieren Häuser aus

Burgenland
01.04.2019 15:31

Mit allerlei Tricks versuchen Diebe, neue Tatorte für Einbrüche auszuspionieren. Verdächtige sind derzeit in den südlichen Bezirken im Burgenland und der angrenzenden Steiermark unterwegs. Sie geben vor, alte Geräte kaufen zu wollen, sind aufdringlich und neugierig.

Neue Tricks haben Banden immer wieder. Eine dreiste Masche: Kriminelle gaben sich als Feuerwehrprofis aus, die angeblich den Brandschutz in Einfamilienhäusern überprüfen müssen. Wer den vermeintlichen Experten die Tür öffnete, war wenig später das ganze Bargeld oder den Schmuck los. Jetzt sind vor allem viele Bewohner in Orten der Bezirke Oberwart und Güssing in Sorge. Manche haben sogar Angst. Vermehrt klopfen Unbekannte an die Tür und fragen nach, ob es etwas zu kaufen gibt - ein TV-Gerät, einen Rasenmäher oder sogar eine Motocrossmaschine.

„Oft drängen die Fremden ins Wohnzimmer und blicken sich um“, berichtet ein betroffener Hausbesitzer aus Stadtschlaining. Vermutet wird, dass es sich bei den ungebetenen Gästen um Komplizen von Einbrecherbanden handelt. „Jederzeit sind verdächtige Beobachtungen einer Polizeidienststelle zu melden“, wird betont.

Karl Grammer, Kronen Zeitung

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