Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altCausa GruevskiWill NeuaufstellungSchulen, Lokale offenFür US-ProdukteWahlbetrugsvorwürfe
Nachrichten > Welt
16.11.2018 10:07

Causa Gruevski

Ex-Premier floh als „ungarischer Diplomat“

  • Nikola Gruevski floh nach Ungarn.
    Nikola Gruevski floh nach Ungarn.
    (Bild: APA/AFP/Robert ATANASOVSKI)

Auch wenn die ungarische Regierung abstreitet, dass sie bei der Flucht des verurteilten Ex-Premiers von Mazedonien mitgeholfen hat, gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die illegale Ausreise Nikola Gruevskis - sein Reisepass ist von den Behörden eingezogen worden - ungarische Unterstützer gehabt hat. Angaben der albanischen Polizei zufolge war der verurteilte nationalkonservative Politiker auf seinem Weg Richtung Ungarn teilweise in einem Auto der ungarischen Botschaft unterwegs gewesen.

Artikel teilen
Kommentare
0

Die albanische Polizei teilte am Donnerstag mit, dass Gruevski im Diplomatenfahrzeug mit dem Kennzeichen CD 1013A, welches auf die ungarische Botschaft in Tirana registriert ist, am Sonntag über einen Grenzübergang von Albanien nach Montenegro gefahren sei. Wie der flüchtige Politiker von Mazedonien nach Albanien und später von Montenegro nach Ungarn gelangte, ist hingegen weiter unklar.

„Flucht erinnert an Spionagefilm“
Die montenegrinische Polizei hat allerdings ebenfalls bestätigt, dass Gruevski am Sonntag in Montenegro eingereist und noch am selben Tag wieder ausgereist sei. Weitere Details wurden nicht bekannt gegeben. Allerdings meldete das Internetportal „Deutsche Welle“ am Freitag, dass die ungarischen Vertretungen in Albanien, Montenegro und sogar Serbien Gruevskis Flucht, die „an einen Spionagefilm erinnert“, unterstützt hätten. Laut Nachrichtenportal reiste der ehemalige Premier also über Serbien nach Ungarn ein.

  • Viktor Orban (links) mit Nikola Gruevski
    Viktor Orban (links) mit Nikola Gruevski
    (Bild: AFP)

Gruevski, der zu Wochenbeginn eigentlich eine zweijährige Haftstrafe wegen Korruption antreten sollte, hatte am Dienstag über seine Facebook-Seite mitgeteilt, dass er in Budapest sei und dort einen Asylantrag gestellt habe. Die ungarische Regierung hat dies inzwischen bestätigt, allerdings betont, dass die Entscheidung, ob der Mazedonier politisches Asyl erhält, einzig und allein „auf juristischer Grundlage“ fallen werde.

Gabor Agardi
Gabor Agardi
Die brasilianische Polizei musste am Wochenende gleich mehrere Partys auflösen. (Symbolbild) (Bild: APA/AFP/Lucas LACAZ)
Mit 1200 Gästen
Brasilien: Polizei löste Corona-Rave-Party auf
Laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) sind der Corona-Krise weltweit bisher 225 Millionen Vollzeitjobs zum Opfer gefallen. (Bild: stock.adobe.com)
Rückgang 4x größer
Corona-Krise vernichtete mehr Jobs als Finanzkrise
Im südlichen Afrika haben Totengräber aufgrund der Mutation leider viel zu tun. (Bild: AP)
Nach Covid-Erkrankung
Mehrere Minister im südlichen Afrika verstorben
Reisende gehen am 22.6.2017 durch den Hauptbahnhof in Hannover (Niedersachsen). Nach starken Regenfällen stand Regenwasser im Hauptbahnhof und sorgte für Verspätungen im Bahnverkehr. (Bild: APA/dpa/Silas Stein)
Bei Bahnreisen in EU
Verspätung wegen Unwetter: Aus für Entschädigung
Der Schneesturm Filomena verursachte in Spaniens Hauptstadt ein Bild der Verwüstung. (Bild: AP/Manu Fernandez)
Nach Jahrhundertschnee
„Unumgänglich“: Madrid will 80.000 Bäume fällen
Ähnliche Themen:
UngarnTiranaAlbanienMontenegroSerbien
Polizei
Auto
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
230.518 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
2
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
173.702 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
3
Österreich
Wegen Mutationen: Lockdown-Ende in weiter Ferne
128.006 mal gelesen
Die Corona-Pandemie zwingt die Österreichischen Händler dazu, geschlossen zu halten. (Bild: APA/HANS PUNZ)
1
Niederösterreich
St. Pölten: SPÖ verteidigt Absolute, FPÖ stürzt ab
1127 mal kommentiert
Am Sonntag fand die Gemeinderatswahl in St. Pölten statt. (Bild: APA/HANS PUNZ)
2
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1118 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Wien
Sittenwächter-Bande drohte Kindern mit Enthauptung
1029 mal kommentiert
(Bild: APA/HANS KLAUS TECHT (Symbolbild))
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print