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camera_altFPÖ-JungpolitikerKeine EntspannungBei umstrittener DemoAnschober mahnt:Erdbeben als Ursache?
Nachrichten > Österreich
02.07.2018 06:00

FPÖ-Jungpolitiker

Was machen Sie eigentlich, Herr Stadtrat?

  • Maximilian Krauss, FPÖ
    Maximilian Krauss, FPÖ
    (Bild: Martin Jöchl)

Seit Jänner ist Maximilian Krauss als nicht amtsführender Stadtrat im Wiener Rathaus, wo Michael Häupl ihn als Stadtschulrats-Vize nie haben wollte. Das freut Krauss, aber was macht der FPÖ-Nachwuchs für 8700 Euro?

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„Krone“: Herr Krauss, als nicht amtsführender Stadtrat haben Sie Büro und Titel, aber keine Aufgaben. Dafür stehen die Luxusposten in der Kritik.
Maximilian Krauss: Und der Kritik, dass wir keine Verantwortung haben, schließe ich mich an. Wir sind von einem Drittel der Wiener gewählt. Wir haben gefordert, dass der neue Bürgermeister Michael Ludwig die Ausgrenzungspolitik uns gegenüber beendet, mit uns zusammenarbeitet und uns Ressorts gibt, aber das zeichnet sich leider nicht ab.

Der Bund könnte die Posten auch einfach abschaffen.
Wir sind für ein Modell mit einer schlanken Regierung, in der alle Ressorts haben. Ich will aber anmerken, dass man den Posten als nicht amtsführender Stadtrat auch aktiv ausüben kann. Das wird immer so belächelt, mit der Frage, was machen die eigentlich.

  • Maximilian Krauss
    Maximilian Krauss
    (Bild: Martin Jöchl)

Was machen Sie eigentlich?
Da ist der parlamentarische Bereich, wo wir an Landtags- und Gemeinderatssitzungen teilnehmen. Ich sitze auch in Ausschüssen und in Sitzungen von Landesregierung und Stadtsenat. Man muss Dutzende Akten und Berichte durchlesen. Und ich habe täglich viel Kontakt zu Wienern.

Jetzt denkt ein „Krone“-Leser vielleicht: Für 8700 Euro Gehalt an Sitzungen teilnehmen: Das kann ich auch.
Wir gehen auch konkreten Problemen, wie islamischen Kindergärten, nach. Ich durchleuchte gerade einen dubiosen Moscheeverein in einem Wohnhaus (zeigt Akten). Ich glaube, unsere Aufgabe ist gut mit der von Journalisten vergleichbar.

  • Maximilian Krauss, Geschäftsführer der Freiheitlichen Akademie Wien und Jugendsprecher der FPÖ
    Maximilian Krauss, Geschäftsführer der Freiheitlichen Akademie Wien und Jugendsprecher der FPÖ
    (Bild: Martin Jöchl)

Tatsächlich?
Zum Beispiel mit Armin Wolf. Es wäre auch verkürzt zu sagen, seine Aufgabe ist ein Fünf-Minuten-Interview. Jeder weiß, dass dafür stundenlange Vor- und Nachbereitung nötig ist.

Bleiben wir bei der Politik. Was sind Ihre Anliegen?
Ich war immer Jugend- und Bildungssprecher. Ich wurde vor vier Jahren von Bürgermeister Michael Häupl ausgerichtet, weil ich Deutschklassen verlangt habe. Jetzt sind sie beschlossen. Das freut mich. Ich bin für ein Kopftuchverbot unter 14 Jahren. Wir wollen Klassen-Schülerhöchstzahlen und die Aufwertung von Berufsschulen. Wir brauchen ein System, das Schüler fördert und Leistung abverlangt. Den Leistungsbegriff muss die Politik positiv besetzen.

Sind Sie noch für die Deutschpflicht in Pausen?
Es geht nicht, dass keine einheitliche Kommunikation möglich ist, und Migranten Deutschprobleme haben, weil sie in ihre Muttersprache fallen. Ich will auch nicht, dass österreichische Schüler sich fragen müssen, was reden die da über mich.

  • Maximilian Krauss
    Maximilian Krauss
    (Bild: Martin Jöchl)

Vor fünf Jahren haben Sie Kanzler Kurz als Moslem-Staatssekretär bezeichnet, weil er Muslimen zum Ramadan-Ende gratuliert hat.
Dass man als junger Mensch Dinge überspitzt formuliert, liegt in der Natur der Sache. Ich bin angetan, wie er sich verbessert hat, mit uns Freiheitlichen zusammenarbeitet und unsere Punkte ins Regierungsabkommen übernommen hat.

Wo sind Sie in fünf Jahren?
Wir wollen mit der nächsten Wien-Wahl die Amtsführung und Dinge umsetzen, wie jetzt auf Bundesebene. Wir werden mit einem Team um Heinz-Christian Strache antreten und seinen Kurs in Wien weiterführen.

Maida Dedagic, Kronen Zeitung

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