„Nicht perfekt“

Ronja Forcher macht ihren Fans mit Bikini-Foto Mut

Adabei
22.06.2018 05:50

Beim „Playboy“-Shooting im letzten Jahr hat Ronja Forcher stolz ihre Kurven splitternackt zur Schau gestellt. Jetzt zeigt sich die „Bergdoktor“-Tochter erneut freizügig auf Instagram. Nur im Bikini posiert sie vor der Kamera - und das aus gutem Grund. Mit diesem Foto will sie ihren Fans Mut machen, sich so zu lieben, wie man ist.

Im bunt gemusterten Bikini mit Kapperl am Kopf und Sonnenbrille im Gesicht sitzt Ronja Forcher für den Schnappschuss auf einem Badetuch in der Wiese und lächelt keck in die Kamera. Doch das entspannte Foto vom See postet die Schauspielerin, die als Tochter von Hans Sigl in der ORF-Serie „Der Bergdoktor“ zu sehen ist, aus gutem Grund, wie sie daneben schreibt.

„,Meine Tochter steht vor dem Spiegel und findet nichts an sich, was sie schön findet.‘ Seit ich diesen Satz von einer Mutter gehört habe, denke ich viel über ihn nach“, lässt die 22-Jährige ihre Fans wissen - und fährt fort: „Deshalb würde ich euch gerne etwas ans Herz legen: Auf diesem Bild seht ihr mich. Einfach so wie ich bin. Ihr seht meinen weichen, molligen Bauch und meine dicken Beine. Und das ist auch gut so! Denn so schaue ich aus. Nicht perfekt, nicht schlank, aber deshalb nicht weniger glücklich und schön.“

„Wir sind alle wundervoll, so wie wir sind!“
Es sei ihr schon klar, dass man Angst haben könne, sich nur im Bikini und ohne Kleidung, die vermeintliche Problemzonen kaschieren kann, im Schwimmbad, am See oder am Strand zu zeigen. „Aber das muss es nicht! Denn ihr seid perfekt so, wie ihr seid“, so Forcher weiter. Denn: „Man muss nicht ausschauen wie die Menschen in den Social Media, die sich perfekt in Szene setzen und anscheinend keine Makel haben, um wertvoll, wichtig und schön zu sein! Es gibt kein ,zu viel‘ oder ,zu wenig‘, ,zu klein‘ oder ,zu groß‘, ,zu hell‘ oder ,zu dunkel‘! Wir sind alle wundervoll, so wie wir sind!“

Es seien nämlich nicht die äußeren Werte, die im Leben wichtig sind, ist sich die „Berdoktor“-Tochter sicher. „Am Ende zählen nämlich ganz andere Sachen. Es zählen die Erinnerungen, die man machen durfte, die Freunde, die man haben darf, die Musik, die man gerne gehört hat, das gute Essen, die tollen Lachanfälle, die Liebe, die Lebensfreude, die Dankbarkeit, die Gesundheit! Also wenn ihr das nächste Mal vor dem Spiegel steht oder unsicher seid, denkt daran, dass wir alle wunderbare Menschen sind und es vollkommen in Ordnung ist, sich selbst schön zu finden, so wie man ist!“

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(Bild: kmm)



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