Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altFanpost aus BerlinKrise im BörselExperte klärt aufMann (89) eingewiesenSporthandel bangt
Nachrichten > Österreich
06.01.2018 13:15

Fanpost aus Berlin

Lob für Kurz: Was er besser als Merkel macht

  • (Bild: APA/ÖVP/Jakob Glaser, stock.adobe.com, krone.at-Grafik)

Der neue Bundeskanzler Sebastian Kurz kommt bei unseren deutschen Nachbarn gut an: Die "Bild" fragte sich schon kurz nach der Nationalratswahl im Oktober: "Warum haben wir nicht so einen?" Nun streut auch die "Welt" dem jungen ÖVP-Politiker Rosen und vergleicht ihn mit der eigenen Kanzlerin Angela Merkel. Das Nachrichtenportal fand dabei vier Punkte, die der Österreicher besser macht als seine deutsche Kollegin.

Artikel teilen
Kommentare
0

Während in Deutschland nach der Bundestagswahl im September noch immer Koalitionsverhandlungen - ohne Ende in Sicht - am Laufen sind, haben ÖVP und FPÖ nicht nur bereits erfolgreich eine Regierung gebildet, sondern auch schon erste konkrete Maßnahmen und Reformen präsentiert. Kein Wunder also, dass der Unmut der deutschen Wähler wächst – jeder Zweite sprach sich Ende des Vorjahres sogar für einen frühzeitigen Abgang der Kanzlerin aus.

  • Angela Merkel
    Angela Merkel
    (Bild: AFP)

Als die CDU-Politikerin 1989 ihre politische Karriere begann, war Kurz erst drei Jahre alt. Seit 2005 ist sie Bundeskanzlerin von Deutschland – trotzdem könne sich die routinierte Politikerin durchaus etwas von dem Politik-Jungstar Kurz abschauen, so die "Welt".

Kurz ein "Kontrollfreak", Merkel ein "Amateur"
Als ersten Grund führt das Nachrichtenportal den "Kontrollzwang" des jungen Durchstarters an. Während Merkel bei den Koalitionsverhandlungen die Zügel zu wenig fest in der Hand gehabt habe, seien die Gespräche in Österreich weitaus gesitteter verlaufen: Nur wenige Informationen drangen nach außen, die Vertraulichkeit zwischen den verhandelnden Parteien sei gewahrt worden. Ganz im Gegensatz zur Situation in Deutschland: Als "
amateurhaft" empfanden auch ranghohe EU-Diplomaten die Sondierungsgespräche in Berlin.

  • Vizekanzler Heinz-Christian Strache (l.) und Kanzler Sebastian Kurz
    Vizekanzler Heinz-Christian Strache (l.) und Kanzler Sebastian Kurz
    (Bild: APA/ROLAND SCHLAGER)

Als zweiten Punkt, bei dem Kurz seine Kollegin schlägt, führt die "Welt" die klare Linie von Türkis-Blau an. Sowohl Merkels Schwerpunkte als auch jene des aktuellen Verhandlungspartners SPD seien diffus. Die Wähler wüssten nicht genau, für welche Werte und Ideen die beiden Parteien stünden. Das wisse man in Österreich dagegen genau: Mehr Sicherheit an Europas Grenzen, härtere Strafen für Gewaltverbrecher und eine harte Migrationspolitik seien klare und verständliche Ansagen der neuen Regierung.

Kurz lässt sich von Kritikern nicht beirren
Drittens könne der Bundeskanzler seinen Kurs halten, während Merkel öfters ihre Meinung ändert. Als Beispiel wird die finanzielle Rettung Griechenlands durch die EU angeführt: Zuerst sei die Politikerin dagegen gewesen, danach habe sie einen dauerhaften Euro-Rettungsschirm gefordert, schließlich lehnte sie die Rettung von Banken mit dem Geld von Steuerzahlern grundsätzlich ab. Anders Sebastian Kurz: Trotz internationaler Kritik habe er beispielsweise an seinen Forderungen wie der Schließung der Balkanroute sowie der Unterbringung von Flüchtlingen auf Inseln festgehalten.

  • Bundeskanzler Sebastian Kurz
    Bundeskanzler Sebastian Kurz
    (Bild: APA/HERBERT NEUBAUER)

Als vierter Grund wird der neue politische Stil des Regierungschefs angeführt. Die Quereinsteiger im Regierungsteam (Kurz ist der einzige, der auf diesem Parkett über Erfahrung verfügt) würden für frischen Wind sorgen. Merkel dagegen "verkörpert ewige Beständigkeit", so die "Welt". Sollte es in Deutschland erneut eine große Koalition geben, seien wieder die gleichen Gesichter in der Regierungsmannschaft, "die den Wählern seit gefühlten 30 Jahren aus zahlreichen Talkshows bekannt sind", so das Medium.

Miriam Krammer
Miriam Krammer
(Bild: Global 2000)
„Schnitzel-Atlas“
Fleischkonsum schadet Klima mehr als angenommen
(Bild: FF Trieben)
„Lebensriskant!“
Fahrverbot ignoriert: Ärger über Unfall mit Lkw
(Bild: FF Obergroßau)
Diesel trat aus
Lkw kippte um: Stau im Frühverkehr auf der A2
Solange der Schnee nicht zu stark verschmutzt ist, darf er in den Inn gekippt werden, sonst aufs Depot. (Bild: Christian Forcher)
Sorgen wegen Tauwetter
„Das Wasser wird zum großen Problem werden“
Erneut gibt es Wirbel um die Einhaltung der Impf-Reihenfolge. Auch diesmal betrifft es das Bundesland Vorarlberg. (Bild: AP)
Feldkircher Ortschef
Ärztin: Bürgermeister drängte sich vor Senioren
Ähnliche Themen:
Sebastian KurzAngela Merkel
DeutschlandÖsterreich
ÖVPFPÖCDU
Bundestagswahl
Nationalratswahl
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
354.239 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
223.042 mal gelesen
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
208.124 mal gelesen
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
1
Politik
Lockdown: „Letzte Kilometer“ vor „normalem Sommer“
1888 mal kommentiert
(Bild: APA/Georg Hochmuth, Krone KREATIV)
2
Österreich
FPÖ zeigt Anschober wegen Amtsmissbrauchs an
1754 mal kommentiert
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl attestierte dem Gesundheitsminister wiederholt amtsmissbräuchliches Vorgehen. (Bild: APA/Robert Jäger)
3
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
1590 mal kommentiert
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print