Vor mittlerweile fast zehn Tagen fanden Anrainer die verletzte Hirschkuh in der Nähe eines Wohnhauses. Vorerst dachten sie, das Tier sei durch einen Sturz verletzt worden und daher sehr geschwächt.
Tier erst nach Tagen qualvoll erstickt
Erst als die Hirschkuh verendete, entdeckte man das Projektil in der Lunge des Tieres. Die Polizei geht davon aus, dass mit einem Flobertgewehr, Kaliber 22, auf die Kuh geschossen wurde.
Das Projektil dürfte nach dem Abfeuern in der Lunge stecken geblieben sein und innerliche Blutungen verursacht haben. Das verletzte Tier ist erst nach mehreren Tagen qualvoll erstickt.
Polizei bittet um Mithilfe
Die Polizei vermutet, dass die Tat wahrscheinlich in der Zeit von 10. bis 12. Dezember verübt worden ist. Zeugen des Vorfalles mögen sich bei der Polizeiinspektion Weißenstein unter der Telefonnummer 059133-2267 melden.
Symbolbild
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