Hoffnung lebt

Rettet Fördergeld die Kinderstadt Minopolis?

Wien
23.12.2008 13:07
Wende im Fall Minopolis: Das Aus für die Kinder-Erlebniswelt ist offenbar doch noch nicht endgültig besiegelt. Die Stadt Wien könnte der von der Schließung bedrohten Kinderstadt unter die Arme greifen. "Es hat bereits erste Gespräche gegeben", bestätigte am Dienstag eine Sprecherin des Eigentümers, der Soravia-Gruppe. "Derzeit wird geprüft, ob es im Rahmen bestehender Fördermöglichkeiten Gelder für das Minopolis geben könnte", hieß es.

Die Betreiber hatten zuletzt das Aus der vor drei Jahren eröffneten Kinder-Erlebniswelt verkündet. Eine Schließung mit Ende Februar stand im Raum. Begründet wurde diese mit dem aktuellen wirtschaftlichen Umfeld und der schwieriger werdenden Sponsorensuche während der Finanzkrise.

Ob die Gespräche mit der Stadt bereits die Rettung bedeuten, ist offen. Über den Inhalt der Gespräche - und auch über den Finanzbedarf - gab es vorerst keine Auskunft.

Ein "Zeichen zur Rettung von Minopolis" hat unterdessen die Familien-Onlineplattform "quax.at" gestartet. Im Rahmen der Initiative können Leser auf dem Portal ihre Meinung zum drohenden Aus abgeben.

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