Im ersten von drei Heimauftritten in Serie agierten die ohne die Verletzten Fox, Altmann, Healey und auch Gallant (Rückenprobleme) angetretenen Hausherren zunächst wenig berauschend. Graz erwies sich in der Anfangsphase als aktivere Mannschaft, zeigte aber in der Offensive nicht die nötige Durchschlagskraft.
Mit Fortdauer der Partie vor 2.800 Zuschauern übernahmen die Wiener aber das Kommando, das 1:0 durch Kapitän Werenka (17.) im 5:3-Powerplay war die logische Konsequenz. Björnlie (26.) brachte die Mannschaft von Trainer Kevin Gaudet in Unterzahl mit einem perfekten Konter endgültig auf die Siegesstraße, Gratton (40.) erhöhte 40 Sekunden vor Ende des zweiten Drittels auf 3:0. Im letzten Abschnitt spielten die Capitals den Sieg trocken über die Zeit und bescherten Goalie Labbe ein Shutout.
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