Tote bei Angriff
Die Frau verständigte gegen 11.15 Uhr die Einsatzkräfte, die bei der Strahlenmessung lediglich eine geringe Belastung feststellten. Das Material sei ähnlich radioaktiv wie ein Röntgengerät, hieß es bei der Polizei: "Es bestand keine Gefahr für Menschen oder Umwelt." Laut Feuerwehr betrug die Belastung an der Außenseite eines Containers 70 Nanosievert pro Stunde (nSv/h). Die Behälter wurden zur Untersuchung in Labors nach Seibersdorf gebracht.
Während des Feuerwehreinsatzes musste die Türe der Problemstoff-Sammelzelle von den Einsatzkräften herausgerissen werden. Die Mitarbeiterin hatte nach dem ungewöhnlichen Fund ihre Schlüssel im Gebäude vergessen und die Türe ins Schloss fallen lassen.
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