Kein Handyempfang

Einstündiger Fußmarsch mit ausgekugelter Schulter

Vorarlberg
31.05.2020 10:43

Mit einer ausgekugelten Schulter hat ein 35 Jahre alter Mann am Samstag in Vorarlberg noch einen einstündigen Fußmarsch zurücklegen müssen, ehe er Hilfe rufen konnte. Der Mann war in alpinem Gelände gestürzt, hatte am Unfallort jedoch keinen Handyempfang.

Der 35-Jährige war am Samstag alleine im Gemeindegebiet von Nenzing im Bezirk Bludenz unterwegs und wollte vom Inneren Älpelekopf in Richtung Alpe Innergamp gehen. Beim Abstieg suchte er Halt an einem Ast, dieser brach jedoch. Der Wanderer stürzte daraufhin rund drei Meter ab und kugelte sich dabei die rechte Schulter aus.

Handyempfang hatte der 35-Jährige am Ort des Geschehens keinen und konnte deshalb keine Hilfe holen. Noch eine Stunde lang musste er zur Alpe absteigen, ehe er die Rettungskette in Gang setzen konnte. Der 35-Jährige wurde nach der Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber ins LKH Feldkirch geflogen.

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