Seelenverwandt

Bischof Glettler zu Besuch im SOS Kinderdorf Imst

Tirol
23.01.2020 09:00

Der Druck auf Familien wird stärker, die Leidtragenden seien oft die Kinder. Beim Besuch von Bischof Hermann Glettler am Mittwoch im SOS Kinderdorf Imst herrschte darüber Einigkeit. Und auch darüber, die Seilschaft Kirche - Kinderdorf weiter zu knüpfen.

„Der erste prominente Besuch im neuen Jahr bringt sowieso Segen mit“, frohlockte SOS-Kinderdorf-Geschäftsleiter Wolfgang Katsch sichtlich erfreut über den Besuch von Bischof Hermann Glettler in Imst. Es gebe eine bedeutende Schnittmenge beider Institutionen, wenn es um den Einsatz für junge Menschen in Not geht. „Wir dürfen junge Menschen nicht als betreute Objekte sehen, sondern sie ihre Welt mitgestalten lassen“, so Glettler, „das habe ich hier schön erlebt.“

„Das gleiche Ziel“
Auch die Kirche bemühe sich um diesen Paradigmenwechsel. Und auch um die weitere Zusammenarbeit der Caritas mit SOS Kinderdorf. Beide hätten das selbe Ziel, das Wohlergehen von Menschen in Not. In Zeiten des steigenden Druckes auf die Familien sei eine Hilfestellung wichtiger denn je.

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