So hart wie von der „majestätischen Oma“ Queen Elisabeth der Rückzug von Prinz Harry und Meghan nun geregelt wurde, haben es sich die beiden wohl nicht vorgestellt. Dabei ist der Verlust der Ansprache „Königliche Hoheit“ noch das kleinere Übel. Schwerer wiegt sicher, dass sie keine offiziellen Aufgaben mehr für das Königshaus übernehmen dürfen und auch keine öffentlichen Gelder erhalten. Die Queen verlangt zudem auch die Rückzahlung der Renovierungskosten für ihren Wohnsitz und eine angemessene Miete für die künftige Benützung. Seiner Frau Meghan zuliebe, die mit dem Leben im goldenen Käfig nie glücklich war, entschied sich Prinz Harry, von seinem gewohnten Leben Abschied zu nehmen. Die Absicht, auf eigenen Füßen zu stehen, ist gut, obwohl sie sich sicher auch so keine finanziellen Sorgen machen müssen. Zu hoffen ist, dass die Liebe in Zukunft stark genug bleibt, sonst wird Harry in seinem weiteren Leben zwischen seiner Heimat England und dem fernen Amerika pendeln und nie sicher sein, wo er hingehört.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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