Mit der ständig behaupteten Gehaltsschere zwischen Männern und Frauen, zuletzt am „Equal-Pay-Day“ ziemlich massiv, wird ein Problem thematisiert, das in dieser Form nicht besteht. In der Privatwirtschaft werden Jobs ausbildungsspezifisch und geschlechtsneutral mit einem definierten Jahreseinkommen ausgeschrieben und vergeben. Im öffentlichen Dienst gilt das einheitliche Gehaltsschema gleichermaßen für Frauen und Männer und unterscheidet sich vor allem durch Ausbildung und Funktion. Die Unterschiede in der Gesamtstatistik ergeben sich größtenteils daraus, dass weibliche Arbeitnehmer familienbedingt häufiger Teilzeitarbeiten nachgehen beziehungsweise oft keine durchgehenden Arbeitsbiografien haben und Kindererziehungszeiten bei den Pensionen nur mangelhaft angerechnet werden. Glücklicherweise gibt es trotzdem genug Frauen, die sich um Kinder kümmern, denn sonst würde es um die Zukunft dieses Landes noch düsterer bestellt sein. Halbwahrheiten werden auch durch ständiges Wiederholen nicht wahrer und Probleme durch permanentes Lamentieren nicht gelöst, denn wenn man dieses Problem beseitigen möchte, muss man die Familienarbeit evaluieren und auch faktisch entsprechend aufwerten.
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Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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