Als solchen kann man den Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer bezeichnen, denn im Gegensatz zu Frau Rendi-Wagner hat er begriffen, dass die SPÖ die Wahl nicht gewonnen hat, sondern sich einmal die Vorstellungen des Herrn Kurz anhören muss. Die Frau Rendi-Wagner macht den Eindruck, als würde sie als Verliererin im Schmollwinkel stehen, aber wenn man in eine Regierung will, geht das nicht, sonst ist man ruckzuck in der Opposition. Und das können die Roten schon gar nicht, wie man gesehen hat, daher also kleine Brötchen backen.
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