Die neuerliche Zusage Deutschlands bezüglich Flüchtlingsaufnahmen und Verteilungsaufforderung ist mit Sicherheit ein fatales Signal. Bei den meisten Bootsflüchtlingen handelt es sich um Afrikaner, die in der Mehrheit als illegal anzusehen sind. Die meisten flüchten zwar aus nachvollziehbaren Gründen, wie zum Beispiel die wirtschaftliche oder klimatische Situation und Arbeitslosigkeit, sind aber keine Flüchtlinge, die Asylanspruch hätten. Diese Menschen, so sie einmal in Europa mit negativem Asylbescheid leben, sind nur sehr schwer und wenn, nur mit Einsatz beträchtlicher Steuermittel wieder abzuschieben. Daher sollte man sich endlich um die Sicherung der europäischen Grenzen nach dem Schengener Abkommen kümmern, anstatt schon wieder falsche Hoffnungen zu wecken und von Verteilerschlüsseln zu faseln. Das ist die pure Aufforderung, sich in marode Boote zu setzen und ein paar Kilometer vom Ufer weg aufgefischt Asyl zu verlangen. Man vergesse auch jene nicht, die über den Landweg kommen bzw. schon angekommen sind. Auch bei Verteilung der ja immer größer werdenden Flüchtlingsströme aus allen Himmelsrichtungen werden wir naturgemäß in Bälde an die tolerierbaren Grenzen stoßen. All diesen Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen wird uns, selbst bei bestem Willen, nicht gelingen, das unsere hingegen kann und wird sich, sollte nicht baldigst gegengesteuert werden, rapide verschlechtern.
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