Herr Peter Grandits meint in seinem Leserbrief zur Ibiza-Affäre, es müsse doch möglich sein, durch „kleine Gesetzesübertretungen“ größere für unser Land gefährliche Pläne zu verhindern. Ein bisschen kriminell darf man nach Ansicht von Herrn Grandits also sein, wenn es dem guten Zweck oder dem, was er dafür hält, dient? Wer derart nach dem Prinzip, „der Zweck heiligt die Mittel“, argumentiert, begibt sich auf demokratiepolitisch höchst gefährliches Terrain und offenbart ein bedenkliches Verständnis von Rechtsstaatlichkeit. Rechtsverletzungen und illegale Aktionen jedweder Art sollten von uns allen konsequent verurteilt werden, egal, ob sie nun einem vermeintlich guten Ziel dienen oder uns einfach nur gut in den politischen Kram passen. Denn Unrecht bleibt Unrecht. Basta!
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„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
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Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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