Nach den Katastrophenmeldungen über Schneemengen und Lawinen ist in den obersteirischen Bergen Ruhe eingekehrt. Die Schneedecke hat sich sehr gut stabilisiert, und bei vernünftiger Routenwahl ist für Skitourengeher die Lawinengefahr gering. Kaum gebessert hat sich die Situation für die Wildtiere, sie können im tiefen Schnee ihre Standorte kaum verändern und auch nicht flüchten. Die Skitourengeher und Freerider mit den breiten Skiern kommen überall hin, dazu kommt jetzt noch die neue Trendsportgruppe der Schneeschuhgeher. Der Mensch in seinem grenzenlosen Egoismus lebt nur sein Vergnügen aus. Auf die Winterruhe von Wildtieren wird aus Gedankenlosigkeit und Freizeitspaß keine Rücksicht genommen. Aber auch unsere Katastrophenschützer haben in einem Übereifer durch völlig nutzlose Lawinensprengungen bei den Wildtieren viel Unheil angerichtet. Ich möchte dazu nur bemerken, dass unser Verständnis und Umgang mit der Natur und seinen Geschöpfen, und dazu gehört auch das Verhältnis zu den Weidetieren auf der Alm, völlig aus dem Ruder gelaufen sind.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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