Zwei Wochen lang waren viele Berufsgruppen fast über Gebühr gefordert! Und selbst nach dem Ende der Schneefälle ist ja die Arbeit nicht beendet. Betroffen sind in erster Linie die Fahrer von Schneeräumgeräten, Streudienste, Pistengerätefahrer, die Fahrer von Linienbussen, Feuerwehr, Polizei usw. Dazu kommen oft sinnlose Einsätze von Alpinpolizisten und Bergrettungsleuten, wenn manche Leute glauben, besonders mutig und abenteuerlustig sein zu müssen. Spricht man mit Betroffenen, so bestätigt jeder, dass es unter den derzeitigen Umständen einfach nicht möglich ist, die gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeiten von 10 oder 12 Stunden einzuhalten. Daher wird von diesen Leuten bzw. ihren Arbeitgebern befürchtet, dass für den Fall der Nichteinhaltung mit saftigen Geldstrafen zu rechnen wäre. In dieser Situation kann man nur hoffen und appellieren, dass Nachsicht geübt wird. Bis zur Erschöpfung arbeiten und dafür bestraft werden – das darf nicht passieren!
Dkfm. Ewald Fritz Schrempf, Ramsau am Dachstein
Erschienen am Fr, 18.1.2019
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