Das von der Regierung ab Anfang 2020 geplante Verbot von Plastiksackerln stößt beim Handel auf Unmut. Es sei zu kurzfristig, heißt es. Da stellt sich die Frage, ob denen bewusst ist, dass es eigentlich schon viel zu spät ist für ein solches Verbot. Die Weltmeere sind bereits zugemüllt und ersticken im Plastikmüll. Die Idee der Regierung finde ich grundsätzlich gut, jedoch müsste ein generelles Umdenken stattfinden. Wir alle gehen regelmäßig einkaufen, und es ist wirklich schwer, plastikfrei einzukaufen. Man sollte Plastik verbieten und auf Pfandflaschen setzen, z. B. bei Milch. Obst und Gemüse müssen nicht doppelt und dreifach in Plastik verpackt sein. Der erste Schritt in die richtige Richtung ist zwar gut, aber es landen weiterhin Tonnen von Plastikmüll im Meer und zerstören den Fischbestand und unsere Umwelt!
Verena Schlüsselberger, Nestelbach
Erschienen am Sa, 12.1.2019
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