Der Einsturz einer Autostraße in Genua nach etwa 50 Betriebsjahren stimmt alle jenen Mitbürger bedenklich, die auf die grandiosen Bauwerke in Österreich, wie etwa die Europabrücke bei Innsbruck oder die Querung des Lavanttales bei Twinberg in Kärnten, denken. Alle von Menschen errichteten Bauwerke sind so sicher wie die Berechnungen der Planer. Aber wenn auf den damaligen Baustellen der Beton nicht gut gemischt wurde oder die Bewehrung mit schlechtem Eisen erfolgte, helfen auch laufende Inspektionen nicht wirklich. Was besonders bedenklich stimmt, sind die dazu noch auftretenden Wetterbedingungen durch den Klimawandel, unabhängig von möglichen Naturereignissen wie beispielsweise Erdbeben. Auch der jährlich steigende Verkehr und die dadurch eintretenden Abnützungseffekte dürfen nicht unterschätzt werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann in Österreich ebenfalls mit einem Einsturzunglück zu rechnen sein wird. Bei den alten Holzbrücken unserer Ahnen war das Ende der Tragfähigkeit für jeden aufmerksamen Nutzer erkennbar. Bis dahin gute Fahrt und dem Betreiber hervorragende Mauteinnahmen. Kollateralschäden werden gratis und frei Haus mitgeliefert.
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Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
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„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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