Die Sozialdemokratie ist in einen heftigen internen Richtungsstreit verstrickt, der peinlicherweise in vielen Details nach außen dringt. Der harte fundamentale Kern sieht in „Klima und Migration“ die Hauptprobleme, andere haben mehr Empathie mit den Bürgern und sehen das pragmatischer und realitätsbezogener. Mit der Polemik, dass man Hypermigration benötigt, um die Wirtschaft aufrechterhalten zu können, der Zugang zu Asyl aus humanitären Gründen weiterhin unterschwellig sein muss und der Kleinstaat Österreich mit mehr Radfahrern und weniger Autofahrern das Weltklima rettet, das nicht zuletzt durch die systematische und großflächige Abholzung der Regenwälder stark in Mitleidenschaft gezogen wird, kann man politisch nicht weit kommen. Den Vogel abgeschossen hat aber ein hoher Funktionär, der allen ernstes meinte, dass der Klimawandel ein Asylgrund sei. Dann hätte jeder, dem es irgendwo auf dieser Welt zu heiß, zu kalt, zu feucht, zu trocken, zu windig etc. ist, einen Fluchtgrund mit allen Sozialleistungsansprüchen, was eine originelle Grundlage fürs Kabarett wäre.
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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