Luxemburgs linker Außenminister will die Asylpläne von Innenminister Kickl, Flüchtlinge in Auffanglagern außerhalb der EU unterzubringen, „bis zum letzten Blutstropfen bekämpfen“, so Asselborn. Der rote Minister und EU-Fanatiker hat leicht reden. Im kleinen, stinkreichen Luxemburg wurden nicht, so wie von Österreich, 160.000 Flüchtlingsburschen aufgenommen und verpflegt. Herr Asselborn soll mit seinem Freund Juncker lieber dafür sorgen, dass wir Zuschüsse für die Flüchtlingsmassen bekommen, die uns jährlich 2,5 Milliarden kosten!
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