Die FPÖ hat trotz ihrer seinerzeitig negativen Einstellung gegen CETA diesen Handelsvertrag mitbeschlossen, weil das als conditio sine qua non für eine Regierungsbeteiligung von den Türkisen gefordert wurde. Das war auch bekannt und auch die Tatsache, dass Teile des Vertrags bereits vor Antritt der jetzigen Regierung in Kraft waren. Die Geschichte mit den privaten Schiedsgerichten allerdings haben die Türkisen mit ihrer sogenannten Wirtschaftskompetenz fast alleine zu verantworten, denn die müssten wissen, welches Risiko das für ihre Klientel bedeutet. Private Gerichte hebeln staatliche Maßnahmen aus, ein starkes Stück! Jenen Gutgläubigen, die meinen, diese Regierung werde alles besser machen, sei gesagt, mitnichten, denn ihre Fehler kommen noch, nur müssen vorerst noch die Malaisen der alten Kamarilla weggeräumt werden, und das ist eben populärer.
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Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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