. . . und wie die „Freihandelsabkommen“ alle heißen mögen. Ich kann Herrn Egit und dem, was er in seinem Gastkommentar in der „Kronen Zeitung“ vom 8. Mai 2018 schreibt, nur zustimmen. Jahrzehntelang hat man unsere Bauern auf „Bio“ und die Konsumenten darauf getrimmt, nur heimische Ware zu kaufen, und jetzt will man uns mit all diesem Müll aus aller Herren Länder zuschütten. Ich verstehe es nicht, genau so wenig, wie ich verstehe, warum man Europa unbedingt vernichten will. Sei es mit diesen Knebelverträgen oder mit ungebremster Zuwanderung fremder „Kulturen“, die am liebsten die Scharia einführen würden. Hat niemand dieser Leute Kinder und Enkel, für die sie eine halbwegs gute Welt erhalten möchten? Zählt nur noch der schnöde Mammon? Ich habe mal einen Bericht gesehen, da hat man einem indoginen Volk in Brasilien Geld angeboten, damit es aus dem Wald verschwindet. Der alte Mann hat gesagt: „Was soll ich damit, ich kann es nicht essen.“ Und das von einem MENSCHEN, der sicher nie eine Schule besucht hat, sondern von dem lebte, was der Wald ihm geboten hat. Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
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