Nun sind praktisch alle politischen Parteien proeuropäisch, wie man so schön sagt. Ohne allerdings den Wählern überzeugend darzulegen, warum das so sein muss. Es wird nur dahergefaselt von sogenannten europäischen Werten, ohne zu sagen, welche das sein sollten, von wirtschaftlichen Vorteilen, die es zugegeben bis zu einem gewissen Maße tatsächlich geben könnte und von politischer Macht der Union, die weithin überhaupt nicht vorhanden ist. Kein Mensch spricht von der Kriminalität, die wir uns durch die offenen Grenzen importiert haben, von den Lkw-Kolonnen, in denen die Menschen im Osten des Landes und in Tirol ersticken, oder von den sonstigen Schikanen, die einem wildgewordenen Kommissar, deren es ja 27 gibt, einfallen. Ganz zu schweigen von der Europäischen Zentralbank, die weiterhin ungeniert über den unseligen Euro die Sparer durch ihre Nullzinspolitik abkassiert, um die südlichen Pleitestaaten vor dem Ruin zu retten. Zu erwähnen ist auch der Umgang mit Herrn Erdoğan. Eben hat er damit begonnen, kurdische Dörfer in Syrien zu bombardieren. Das stört in der EU offenbar niemanden (Wertegemeinschaft !). Vielmehr hofiert der deutsche Außenminister den türkischen, unter Verwendung von türkischen Teehäferln reden die Spitzen der Union mit Herrn Erdoğan über einen EU-Beitritt und überweisen dafür jährlich Milliarden in die Türkei. Gratuliere.
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„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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