Dass die Politikerinnen das Frauen-Volksbegehren nicht unterschreiben, war zu erwarten. Frauen hören auf, sich mit ihren Geschlechtsgenossinnen zu solidarisieren, sobald sie eine bestimmte Position erreicht und ihre Schäfchen ins Trockene gebracht haben (dasselbe gilt auch für Männer). Diese fehlende Unterstützung der Frauen durch die weiblichen Apparatschiks beweist einmal mehr, dass nicht nur die Eurokraten in Brüssel und Straßburg von den Bürgern und deren Problemen Lichtjahre entfernt sind, sondern auch Nationalpolitikerinnen und -politiker ab einer gewissen Gehaltsstufe die Bodenhaftung verlieren und abheben. Zudem ist dieses Verhalten ein Beispiel dafür, dass die repräsentative Demokratie obsolet geworden ist, da Politikerinnen und Politiker nur noch sich selbst, ihre Partei und eine kleine Klientel repräsentieren. Es ist daher an der Zeit, über neue Formen des Regierens nachzudenken und vermehrt die Bürger durch Volksabstimmungen in Entscheidungsprozesse einzubinden. PS: Die letzte und einzige Ministerin, die etwas Positives für die Frauen bewirkt hat, war Johanna Dohnal.
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Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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