Wie falsch das bisherige Handeln des österreichischen Staates sowie die Denkweise diverser Personen, die die Welt offensichtlich durch die rosa Brille sehen (wollen), ist, zeigen nun wieder die Details, die rund um die Messerattacke in Wien zutage treten. Drogenhandel, Körperverletzung, versuchte Vergewaltigung. wurden dem afghanischen Asylwerber bereits zur Last gelegt. Sogar im Gefängnis war er und wurde erst im Dezember entlassen! Warum wird ein Asylantrag nicht automatisch durch solche Straftaten mit einem negativen Bescheid abgeschlossen und die Person umgehend, jedenfalls ohne sie wieder in die Freiheit zu entlassen, abgeschoben? Jegliche Straftat sowie auch das „Abtauchen“ muss ausnahmslos zu einem negativen Asylbescheid und zur Abschiebung führen! Österreich muss hier endlich rigoroser handeln, um seine Bürger vor Verbrechern wie diesem zu schützen und um eine Signalwirkung zu erzeugen.
Ing. Mag. (FH) Markus Hummer, Hartberg
Erschienen am Mi, 14.3.2018
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