Das freie Wort

„Was uns bewegt“

Liebe Frau Bischofberger, vielen Dank für Ihren Artikel „Wurscht?“. Sie sprechen mir damit aus der Seele, genau diese Gedanken hatte ich auch. Außerdem: Ein paar ganz triviale Rachegefühle darf man einem Opfer auch zugestehen, ich jedenfalls hätte sie, und ob die Strafe jetzt abschreckt oder nicht, sie soll meiner Meinung nach nicht ausschließlich der Resozialisierung, sondern sehr wohl auch eben als Strafe beziehungsweise Buße dienen, so seh ich das und denke, damit nicht allein zu sein. Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Weg, mögen Sie selber und Ihre Lieben niemals in eine Opfersituation kommen.

Eva Schreiber, Traiskirchen

Erschienen am Mi, 14.2.2018

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