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Der katholische Priester hatte sich in Paranagua im Bundesland Parana nördlich von Santa Catarina nach einer Messe trotz Regens und starker Winde an der Atlantikküste in den Himmel tragen lassen. Den letzten Kontakt zum 41-Jährigen hatten die Behörden kurz danach: "Ich muss mit jemandem sprechen, der mir erklärt, wie das GPS-System funktioniert, nur so kann ich den Leuten da unten meine genaue Lage durchgeben", habe er per Funk gesagt.
Ein paar zerrissene Ballons waren schon nach wenigen Tagen an der Küste des brasilianischen Bundesstaates Santa Catarina aufgetaucht, wo der Pater sich zum letzten Mal aus 2.500 Metern Höhe gemeldet hatte. Erst einige Monate später fand die Küstenwache die Leiche des Priesters im Meer treibend.
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