Junge Vandalen

Kärntner Burschen ziehen Spur der Verwüstung

Österreich
14.04.2008 11:24
Kärntner Jugendliche haben in der Nacht auf Sonntag in Wernberg im Bezirk Villach-Land eine Spur der Verwüstung gezogen. Die vier oder fünf Burschen zerstörten auf einer Länge von rund 2,2 Kilometern buchstäblich alles, was ihnen in die Finger gekommen ist.

Die jungen Vandalen hinterließen zwei umgeworfene beziehungsweise schwer beschädigte Telefonzellen, eingetretene Wände bei zwei Autobus-Wartehäuschen, zwei ausgerissene Ortstafeln, zehn ausgerissene oder umgebogene Verkehrszeichen und Hinweisschilder, sechs auf die Straße geworfene Mülltonnen, ein heruntergerissenes Pkw-Kennzeichen, eine beschädigte Straßenlaterne sowie ausgerissene Blumen und Ziersträucher, die auf die Fahrbahn geschleudert wurden.

Weiters demolierten die Unbekannten einen Bretterzaun auf einer Länge von 20 Metern. Die Jugendlichen wurden bei ihren Gewaltakten von mehreren Zeugen beobachtet.

Tiroler Jugendlicher beißt Beamten
Zu einem kuriosen Zwischenfall ist es am Sonntag gegen 1.00 Uhr früh bei einer Jugendschutzkontrolle in Innsbruck gekommen. Ein 23-Jähriger attackierte einen Beamten des Stadtmagistrates und biss diesen in die Hand. Nach Angaben der Polizei wurde der Innsbrucker Beamte unbestimmten Grades verletzt. Die alarmierte Funkstreife nahm den 23-Jährigen vorläufig fest. Der junge Mann sei "erheblich" alkoholisiert gewesen.

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