Tiroler Tierecke
Wild durcheinandergewürfelt, völlig zusammenhangslos tischen uns die Jungregisseure Benjamin und Dominik Reding da eine Parabel über Schuld und Sühne auf.
Dass sie sich dabei der alten Handwerkstradition, dem "Störgehen", bedienen, scheint auf den ersten Blick originell. Doch mit andauerndem Erzählstrang, der zwischen Phantasie und Wirklichkeit pendelt, verwirrt die Handlung immer mehr - zu viele Fragen bleiben offen.
Eva Schweighofer, Kronen Zeitung
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