Von Rochen getötet

Steve Irwins Zoo soll Touristenattraktion werden

Adabei
20.03.2008 12:53
Die Witwe des berühmten australischen "Krokodiljägers" Steve Irwin, der im September 2006 bei Dreharbeiten am Great Barrier Reef von einem Rochen getötet wurde, will den Zoo ihres verstorbenen Mannes zu einer riesigen Touristenattraktion ausbauen.

Das derzeit 28 Hektar große Gelände des Zoos in Queensland soll in den nächsten fünf Jahren auf 400 Hektar ausgeweitet werden, sagte Terri Irwin bei der Vorstellung der Umbaupläne. Touristen sollen demnach durch einen afrikanischen Safari-Park und ein Hotel mit 350 Zimmern angelockt werden. Ihr Ziel sei es, dass der Tierpark eines Tages zu den Hauptattraktionen in Australien zählen werde, sagte sie.

Irwin dementierte Gerüchte, wonach sie mit ihren Kindern Bindi und Robert in die USA zurückkehren wolle. "Der Australia Zoo gehört der Familie Irwin und wird es immer bleiben", bekräftigte sie.

Ihr Ehemann war durch lebensgefährliche Aktionen mit Krokodilen berühmt geworden, setzte sich aber auch für den Naturschutz ein. Er wurde im September 2006 bei Dreharbeiten am Great Barrier Reef von einem Rochen getötet.

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(Bild: kmm)



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