Autopsie-Pupperl

Plastik-Paris als Warnung vor Alkoholexzessen

Adabei
11.05.2007 18:50
Paris Hilton schafft es mit ihren Alkohol-Eskapaden und Party-Exzessen regelmäßig in die Schlagzeilen. Damit Saufgelage durch das millionenschwere Blondinchen nicht salonfähig werden, treten jetzt sogar Künstler auf den Plan: Der Bildhauer Daniel Edwards hat eine Kunststoffimitation einer schwangeren, aber toten Paris gebaut und diese in einer New Yorker Galerie ausgestellt. Den Betrachtern soll damit verdeutlicht werden, dass Alkohol auch superreichen Promis gehörig zusetzt.

Die Skulptur ist nicht nur tot (Autounfall nach Alkoholmissbrauch) und schwanger, sondern auch noch aufgebaut wie eine Autopsie-Puppe. Das heißt, man kann ihr in die Bauchhöhle fassen und ihr Stück für Stück die Innereien entfernen. Ebenfalls im Körperinneren enthalten: ein Fötus. An ihrer Brust lehnt Chihuahua "Tinkerbell", in der Hand hält Paris - wie könnte es anders sein - ihr Handy.

Ausgestellt ist das Werk auf einem OP-Tisch in der Capla-Kesting-Fine-Art-Galerie in New York. Edwards ist schon zuvor durch eigenwillige Skulpturen aufgefallen. So hat er zum Beispiel dargestellt, wie Britney Spears auf allen Vieren ein Kind zur Welt bringt.

Paris muss am 5. Juni höchstwahrscheinlich eine 45-tägige Haftstrafe antreten, weil sie schon zwei Mal betrunken am Steuer erwischt worden war. Näheres dazu findest du in der Infobox!

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(Bild: kmm)



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