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camera_altUntersuchungenBündelung der KräfteJakob Jantscher:Hilfe für Betroffene„Krone“ vor Ort
Bundesländer > Steiermark
15.01.2018 15:44

Untersuchungen

Spielfeld: Verunfalltes Tier war ein Wolf!

  • Aktuellen Schätzungen zufolge leben derzeit etwa ein Dutzend Wölfe in ganz Österreich
    Aktuellen Schätzungen zufolge leben derzeit etwa ein Dutzend Wölfe in ganz Österreich
    (Bild: Reuters (Symbolbild))

Seit Montag ist es amtlich: Bei dem vermeintlichen Schäferhund, der in der Vorwoche in Spielfeld von einem Zug angefahren und tödlich verletzt wurde, handelt es sich um einen Wolf. Das seltene Wildtier dürfte über Slowenien gekommen und als Einzeltier unterwegs gewesen sein.

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Der Vorfall ereignete sich vergangenen Dienstag: Gemeindearbeiter entsorgten den verunglückten Vierbeiner bei der Tierkörperverwertung, in dem sicheren Glauben, dass es sich dabei um einen Schäferhund handeln würde. Erst ein zufällig nachkommender Jäger wurde beim Anblick des Tieres misstrauisch, fotografierte es und schickte das Bild dem Wolfs- und Bärenbeauftragten Georg Rauer.

"Ich war mir von Beginn an ziemlich sicher, dass es sich um einen Wolf handelt. Alle Untersuchungen bestätigten meine Annahme", so der Fachmann zur "Krone". Am Montag fand die pathologische Untersuchung am Forschungsinstitut für Wildtiere in Wien statt: "Da wird vor allem geschaut, ob das Tier irgendwelche Krankheiten hatte", ergänzt Rauer.

Als nächstes wird nun Kontakt mit den slowenischen Nachbarn aufgenommen: "Dort leben geschätzte zehn Wolfsrudel. Vielleicht ist das Spielfelder Tier den Slowenen ja bekannt."

Angst vor Wölfen brauche in der Südsteiermark jedenfalls niemand haben: "Es handelte sich bei dem verunglückten Tier sicher um einen ,verirrten’ Einzelgänger."

Barbara Winkler und Christa Blümel, Kronen Zeitung

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