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camera_altGrobe MängelNachrüstungen geplant Rechnungshof In BiwacksackKräfte gebündelt
Bundesländer > Oberösterreich
10.01.2018 07:09

Grobe Mängel

3200 Risse in Atomkraftwerk unweit der Grenze

  • Die Risiko-Atommeiler von Dukovany sind nur 120 Kilometer von Oberösterreich entfernt.
    Die Risiko-Atommeiler von Dukovany sind nur 120 Kilometer von Oberösterreich entfernt.
    (Bild: VOTAVA/dpa)

Die Wochen der Entscheidung über die Zukunft der Atommeiler in Dukovany sind angebrochen. Das Europäische Gericht prüft derzeit, ob die Millionen-Subventionen zulässig sind. Ebenfalls begonnen hat die grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung. Oberösterreich äußert riesengroße Bedenken.

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In einer detaillierten Stellungnahme begründet das Land Oberösterreich das eindeutige "Nein" zum Ausbau des nur 120 Kilometer von der Grenze gelegenen AKW Dukovany. Als Gründe für die Ablehnung werden die fehlende Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit sowie Sicherheitsbedenken angeführt.

Gefälschte Prüfberichte
"Die Zuverlässigkeit ist massiv zu bezweifeln. Prüfberichte haben sich als gefälscht oder von schlechter Qualität herausgestellt", ist Umwelt-Landesrat Rudi Anschober von den Grünen erschüttert. Deshalb mussten 23.000 Schweißnähte erneut kontrolliert werden. Wegen Rissen waren 3200 (Nach)-Reparaturen die Folge. Technische Probleme verursachten im letzten Jahr an 38 Tagen ungeplante Abschaltungen.

Warten auf Gerichtsurteil
Neben der Umweltverträglichkeitsprüfung läuft auch noch ein Verfahren am Europäischen Gerichtshof Es geht in erster Instanz um die Zulässigkeit von Milliardensubventionen für das britische AKW-Projekt Hinkley Point. Österreich hatte eine Nichtigkeitsklage gegen die Förderungen eingebracht. Ein Urteil wird im ersten Halbjahr 2018 erwartet. "Trifft der Gerichtshof eine Entscheidung gegen staatliche Beihilfen, gibt es keinen Weg mehr für Energieunternehmen, Atomkraft wirtschaftlich darstellen zu können. Damit wären auch die Ausbaupläne in Dukovany Geschichte", erklärt Anschober.

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