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Bundesländer > Oberösterreich
03.01.2018 06:00

OÖVP-Konzept

Neue Vision für Urfahraner Verkehr

  • So sah der Grundentwurf von Architekt Matthias Seyfert für die Hauptstraße in Urfahr aus.
    So sah der Grundentwurf von Architekt Matthias Seyfert für die Hauptstraße in Urfahr aus.
    (Bild: Architekturbüro 1)

"Die Zeit verrinnt, da werde ich aufs Tempo drücken", sagte FPÖ-Verkehrsstadtrat Markus Hein noch vor einem Jahr, als er auf eine vernünftige Verkehrslösung für Urfahr und die Hauptstraße angesprochen wurde. Während die für 2017 angekündigten Schritte jetzt im Frühjahr gesetzt werden sollen, legt VP-Ortsgruppen-Obmann Josef Ratzenböck ein eigenes Konzept vor.

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Die Reindlstraße in die Wildbergstraße durchbinden, die Hauptstraße vom Durchzugsverkehr befreien und einen Bürgerbeteiligungsprozess starten, sowie langfristig die Straßenbahn unter die Erde verlegen. Auch wenn von den Plänen von FPÖ-Verkehrsstadtrat Markus Hein für Urfahr bisher nahezu nichts umgesetzt ist, meint dieser: "Es ist alles auf Schiene. Architekt Matthias Seyfert wird die Ergebnisse des kooperativen Verfahrens ,Lebensraum Hauptstraße‘ in seine Entwürfe einbinden, die wir noch in diesem Frühjahr präsentieren werden."

"Für uns ist das zu wenig!"
Ohne die Ergebnisse, die eigentlich schon im November 2017 der Öffentlichkeit präsentiert werden hätten sollen, bereits zu kennen, sind sie für die ÖVP-Ortsgruppe Auberg/Pöstlingberg schon jetzt alles andere als zufriedenstellend. "Das zuerst groß angelegte Projekt dürfte sich nun fast ausschließlich nur noch auf die Hauptstraße beschränken. Für uns ist das definitiv zu wenig", sagt Ortsgruppen-Obmann Josef Ratzenböck. Seine Parteikollegen und er haben ebenfalls ein Verkehrskonzept erstellt und in ihren Überlegungen auch die Bedürfnisse umliegender Straßenzüge und Stadtviertel berücksichtigt. Während Markus Hein die Tram unter der Erde haben will, plädieren Ratzenböck und seine Partei für eine oberirdische Lösung. Der motorisierte Individualverkehr soll unterirdisch laufen.


"Man wollte mich nicht dabei haben"
"Krone":Herr Ratzenböck, warum haben Sie sich eigentlich nicht am Bürgerbeteiligungsprozess "Lebensraum Hauptstraße" beteiligt?
Josef Ratzenböck: Eigentlich hatte ich das auch vor. Weil ich aber nicht in der Hauptstraße, sondern am benachbarten Auberg wohne, wollte man mich nicht dabei haben.

"Krone": Haben Sie schon mitbekommen, wie das Ergebnis aussehen wird?
Josef Ratzenböck: Nein! Eigentlich war angekündigt, dass es im November des Vorjahres eine öffentliche Präsentation dazu geben soll, doch diese wurde verschoben.

"Krone": Ihre Ortsgruppe hat ein eigenes Verkehrskonzept für Urfahr erstellt. Worin unterscheidet sich Ihres zu dem der Stadt?
Josef Ratzenböck: Die Urfahraner Hauptstraße kann man nicht aus ihrem Umfeld entkoppelt betrachten, es braucht eine gesamte Sichtweise. Wir haben auch umliegende Straßenzüge und Stadtviertel berücksichtigt. Und wir halten nichts von einer unterirdischen Trassenführung der Öffis.

"Krone": Was schlagen Sie vor?
Josef Ratzenböck: Die wichtigsten Straßenbahnlinien und die Mühlkreisbahn sollen in der Reindlstraße zu einem Nahverkehrsknoten mit Umsteigekapazitäten zusammengeführt werden.

"Krone": Und der Transitverkehr?
Josef Ratzenböck: Der wird durch die Ferihumerstraße in Richtung Wildbergstraße und der neuen Donaubrücke geführt. Bei der Rudolfkreuzung unterirdisch.

"Krone": Was soll mit der Hauptstraße passieren?
Josef Ratzenböck: Die wird auf 690 Metern bis zum Neuen Rathaus zur Begegnungszone.

Mario Ruhmanseder, Kronen Zeitung

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