Geschäftsführer Jörg Schmadtke hat zwei Tage nach seiner Trennung vom deutschen Bundesligisten 1. FC Köln Gerüchten widersprochen, er habe den Rauswurf von Trainer Peter Stöger geplant. "Nein, ich hatte nicht vor, Peter Stöger zu feuern. Das war kein Thema", sagte der 53-Jährige dem "Kölner Stadt-Anzeiger" und wies damit entsprechende Medienberichte zurück.
"Ich habe vom ersten bis zum letzten Tag zu ihm gehalten, da ich von Peter überzeugt bin. Alles andere entspricht nicht der Wahrheit", betonte Schmadtke. Er kündigte an, eine Pause einlegen zu wollen.
Einen schnellen Einstieg bei einem anderen Verein plane er nicht. Der Abschied aus Köln sei ihm schwer gefallen, betonte der frühere Bundesliga-Torhüter. "Der FC war der mit Abstand emotionalste Club, für den ich arbeiten durfte. Die Trennung ist nicht leicht gefallen."
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