Nach Unfall-Tod

Paul Walkers Tochter: Vergleich mit Porsche

Adabei
25.10.2017 08:40

Vor Gericht verteidigte sich Porsche vehement gegen den Vorwurf, dass Herstellungsfehler am Carrera GT Schuld am Tod von Paul Walker hatten. Dennoch wollte es der deutsche Autohersteller scheinbar nicht auf einen Prozess ankommen lassen und einigte sich nun außergerichtlich mit der Tochter des "Fast & Furious"-Stars. Der Inhalt des Vergleichs wird von beiden Seiten geheim gehalten.

Meadow Walker hatte in ihrer Zivilklage behauptet, dass ihr Vater ursprünglich den Unfall im November 2013 überlebt hatte, er dann aber eingeklemmt im Wrack bei lebendigen Leib verbrannt war.

Sie warf Porsche vor, von Konstruktionsmängeln am Sportwagen wie "Instabilität und Steuerungsprobleme" gewusst und fahrlässig in Kauf genommen zu haben. Jetzt zog sie die Klage zurück, berichtet "Enterpress News".

Die 18-Jährige hatte bereits 10,1 Millionen Dollar von der Erbengemeinschaft von Fahrer Roger Rhodas, der als Fahrer den Unfall verschuldet hatte, kassiert.

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(Bild: kmm)



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