"Krone"-Ombudsfrau

Wie eine Kristallfigur einem Wiener Ärger brachte

Ombudsfrau
23.10.2017 10:30

Sie entsprach einfach nicht seinem Geschmack. Deshalb sendete Alessandro F. eine Kristallfigur, die er im Onlineshop eines Juweliers kaufte, retour. Sein Geld wollte man dem Wiener aber nicht zurückzahlen. Weil er den Artikel an eine falsche Rücksendeadresse retourniert habe. Was so nicht stimmte…

Das Retourenpaket mit der funkelnden Figur sei nicht beim Juwelier angekommen. Deshalb verweigerte man die Erstattung des Kaufpreises. "Ich habe das Paket genau an die auf der Homepage der Firma angeführte Rücksendeadresse geschickt", berichtete der Leser. Doch laut Juwelier ist diese Adresse seit längerem nicht mehr aktuell. Weil sich keine Lösung fand, bat Herr F. um Hilfe.

Die Ombudsfrau wies ELLA Juwelen darauf hin, dass die falsche Retourenadresse tatsächlich auf der Internetseite zu finden sei. Davon habe man nichts gewusst und den Fehler sofort korrigiert, so das Unternehmen. Herr F. erhielt nun sein Geld zurück. Und auch die Kristallfigur tauchte wieder auf. Ende gut, alles gut!

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