"Ich bin so traurig"

Promis weinen um “Playboy”-Legende Hugh Hefner

Adabei
28.09.2017 11:03

Hugh Hefner, der legendäre Gründer des Männermagazins "Playboy", ist tot. Der 91-Jährige starb am Mittwoch "friedlich zu Hause" in seiner "Playboy-Mansion". Prominente Freunde und ehemalige Nackedeis des "Herrn der Bunnys" trauern um ihn.

"Baywatch"-Busenwunder Pamela Anderson, die das Cover des "Playboy" viele Male geziert hat, stellte ein Video auf Instagram, in dem sie weint. Zutiefst betroffen schrieb sie einen langen Brief an ihren "Hef", in dem sie unter anderem sagt: "Ich falle auseinander. Das Gefühl ist so verrückt. Es regnet gerade in Paris." Sie dankt ihm dafür, dass er immer für sie und ihre Söhne da gewesen sei. Sie werde ihn vermissen.

Paris Hilton postete ein gemeinsames Foto und schrieb dazu: "Ich bin so traurig. Wir hatten so viele lustige und wunderbare Erinnerungen. Ich werde ihn sehr vermissen. Ruhe in Frieden, mein Freund."

US-Schauspieler Mark Hamill ("Krieg der Sterne") schrieb, er habe Hefner kurz vor der Premiere des ersten "Star Wars"-Films kennengelernt und einen typischen Lebemann erwartet. Stattdessen sei er ein lieber, aufmerksamer und loyaler Freund geworden.

"Hef" sei ein großartiger Mann gewesen, schrieb Kiss-Bassist Gene Simmons. "Dein Vermächtnis wird weiterleben", fügte er hinzu. 

Reality-Star Kim Kardashian, die selbst für den "Playboy" fotografiert wurde, erklärte: "Ruhe in Frieden, legendärer Hugh Hefner. Es war eine Ehre für mich, dass ich Teil des Playboy-Teams sein durfte. Du wirst sehr vermisst werden! Liebe dich, Hef!" In einem weiteren Tweet ließ sie wissen, dass sie gerade mit Glamourgirl Paris Hilton in Erinnerungen an die Partys in der "Playboy Mansion" schwelge. Hilton würdigte Hefner in einer Nachricht als "Legende, Innovator und Unikat". Dazu postete sie Fotos von sich und Hefner.

Der Talkmaster Larry King erklärte, Hefner sei ein Gigant im Verlagswesen und Journalismus gewesen. Er habe sich zudem für Bürgerrechte und Redefreiheit eingesetzt. Auch der US-Schauspieler Ike Barinholtz ("Suicide Squad") dankte dem "Playboy"-Gründer auf Twitter für den Einsatz für diese Rechte und "natürlich für die ganzen Ständer".

"Das Leben ist zu kurz, um den Traum eines anderen zu leben". Mit diesen Worten und einem Schwarzweißfoto gedenkt das "Playboy"-Magazin auf Instagram ihres Gründers.

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(Bild: kmm)



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