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Bundesländer > Salzburg
28.08.2017 09:19

Grünes Licht

„Dieses Mal stehen wir finanziell gut da“

  • Bürgermeister Alois Hasenauer schwört die Gemeinde ein
    Bürgermeister Alois Hasenauer schwört die Gemeinde ein
    (Bild: Gerhard Schiel)

50 Millionen Euro soll sie kosten, die Ski-WM 2023 in Saalbach-Hinterglemm. Vom Bund kommen 20 Millionen, noch einmal so viel vom Land Salzburg. Die Gemeinde bringt zehn Millionen Euro auf. Der Ort steht zwar wie ein Mann hinter dem Großereignis, ein wenig Überzeugungsarbeit ist aber noch nötig.

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Es wird nicht irgendeine Weltmeisterschaft, es wird eine fantastische Weltmeisterschaft - zumindest wenn es nach den Saalbach-Hinterglemmern geht. Das offizielle Budget beträgt 50 Millionen Euro, die Bergbahnen wollen aber die Zwölfergondel ersetzen, ein Skizentrum bauen, die Beschneiung erweitern und vieles mehr. Blickfang wird ein Turm, der Athletenräume, Pressezentrum, Kommentatorenkabinen, Sitzungssäle und vieles mehr vereinen wird. Ein Kraftakt, über den die "Krone" mit Ortschef Alois Hasenauer gesprochen hat:

Herr Bürgermeister, zehn Millionen Euro von der Gemeinde. Wie leicht geht das?
Wir sind eine finanzkräftige Gemeinde, haben starke Betriebe, motivierte Leute. In Hinblick auf die WM haben wir uns in den vergangenen Jahren mit den Projekten danach gerichtet. Es gab nichts großes, weil wir wussten, wir können das Großereignis bekommen.

17 FIS Vorstände müssen überzeugt werden, dass wir der beste Gastgeber sind, Überzeugungsarbeit pur. Aber wie sieht es im Ort selbst aus? Alle glücklich mit der Bewerbung?
Nach der WM 1991 gibt es auch Kritiker, so ehrlich muss man sein. Aber: Damals ist viel zusammen gekommen. Große Verkehrsprojekte, wie die zwei Tunnel, Parkhäuser und so weiter. Nicht alles ist in positiver Erinnerung. Finanziell ging es eine Zeit lang nicht gut. Das darf man aber nicht nur auf die WM münzen.

Warum denn nicht?
Zum Beispiel die Tunnel. Die haben wir nicht gebaut, weil wir den Zuschlag für die Weltmeisterschaft bekommen hatten. Wir haben eher die WM austragen dürfen, weil wir ein gutes Verkehrskonzept bieten konnten. Eine Verkehrslösung musste ohnehin sein.

Ist die Finanzkrise nach 1991 überhaupt noch in den Köpfen der Glemmtaler?
Bei denen, die es miterlebt haben. Aber in meiner Generation und noch jünger herrscht große Euphorie.

Und werden Sie die Alpine Ski Weltmeisterschaft 2023 eröffnen?
Da muss die FIS im Mai 2018 zustimmen. Und die nächste Wahl entscheidet auch. Aber für mich ist genau das Motivation und Ansporn. Also ja, ich würde gerne.

Melanie Hutter, Kronen Zeitung

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