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27.08.2017 14:59

Von Reisfeldern

Japan: Wolf-Roboter soll Wildschweine verjagen

Video: ruptly.tv

Um ihre Reisfelder vor marodierenden Wildschweinen zu schützen, könnten japanische Bauern in nicht allzu ferner Zukunft auf Roboter zurückgreifen. Derzeit wird der sogenannte "Super-Monster-Wolf" getestet. Die auf Metallstelzen stehende und mit Infrarotsensoren ausgestattete Attrappe knurrt wie ein echter Wolf und gibt auch andere gefährlich klingende Laute von sich. Bedrohlich sollen zudem die rot leuchtende LED-Augen wirken.

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Die unheimlich aussehende Wolfsattrappe mit Fellüberzug ist 65 Zentimeter lang und 50 Zentimeter hoch. Das Knurren erreicht eine Lautstärke von bis zu 90 Dezibeln - das entspricht dem Fahrgeräusch eines Lkw.

  • Chikao Umezawa, Chef des Landwirtschaftsverbands der Stadt Kisarazu, mit einem der Wolf-Roboter
    Chikao Umezawa, Chef des Landwirtschaftsverbands der Stadt Kisarazu, mit einem der Wolf-Roboter
    (Bild: AFP)

Während die roten LED-Augen funkeln, bewegt sich der Kopf der Attrappe hin und her. Damit sich Wildschweine und Rehe nicht an den Roboter gewöhnen, kann das Knurren variieren. Betrieben wird das Gerät mit Solarbatterien, wie Medien berichten.

  • Der "Super-Monster-Wolf" sieht gefährlicher aus, als er ist.
    Der "Super-Monster-Wolf" sieht gefährlicher aus, als er ist.
    (Bild: AFP)

Bären lassen sich nach Test nicht mehr blicken
Ein namentliche nicht genanntes Unternehmen hat den Roboter zusammen mit der Universität Tokio entwickelt. Versuche ergaben, dass die weithin hörbaren Töne offenbar dazu führten, dass sich auf einer Fläche von einem Quadratkilometer keine der auf der nördlichsten Hauptinsel Hokkaido zahlreich vertretenen Bären mehr blicken ließen. Nun hoffen auch die Bauern in Chiba, dass der Test auf dem Reisfeld erfolgreich verläuft.

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