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Digital > Elektronik
24.08.2017 09:47

Sonos in der Kritk

Wer AGB nicht zustimmt, muss mit Einbußen rechnen

  • (Bild: Sonos)

Die "Smartisierung" von Gegenständen aller Art schreitet unaufhörlich voran. Dass dies nicht immer von Vorteil für den Nutzer sein muss, verdeutlicht aktuell der Hersteller Sonos, bekannt für seine Multiroom-Audiosysteme: Wer einer neuen Datenschutzänderung für diese nicht zustimmt, muss langfristig damit rechnen, dass die Funktionalität der Hardware beeinträchtigt wird.

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Ohne Anbindung ins Internet geht heute bei vielen Gegenständen nichts mehr, schließlich werden sie erst dadurch richtig "smart". Für den Nutzer ist dies zunächst durchaus praktisch: Neue Funktionen gelangen bequem per Update auf das Gerät, sodass dieses - im Gegensatz zu früher - prinzipiell auch nach Jahren noch auf einem technisch aktuellen Stand sein kann.

Problematisch wird es allerdings, wenn Geräte ohne entsprechende Aktualisierungen praktisch unbrauchbar werden. Beispielsweise, weil das Gerät nur noch die jeweils aktuellste Version eines Betriebssystems unterstützt, nicht aber das zur Steuerung nötige Smartphone.

Im Fall von Sonos stellt es sich etwas anders dar: Der Hersteller hat seine Datenschutzbestimmungen überarbeitet und fordert Nutzer aktuell dazu auf, diesen zuzustimmen und damit einzuwilligen, dass Informationen zu den Audioeinstellungen, Fehlern und andere relevanten Daten gesammelt und an Sonos geschickt werden. Darunter auch E-Mail- und IP-Adressen, WLAN-Daten oder etwa die vom Nutzer vergebenen Raumnamen.

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Zustimmen oder Einbußen
Wer dem nicht zustimme, so ein Unternehmenssprecher gegenüber ZDNet, müsse akzeptieren, "dass das Produkt mit der Zeit an Funktionalität einbüße". Datenschützer wie Lee Tien von der Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation sehen diese Politik äußerst kritisch: Geräte im Eigenheim, traditionell der privateste Raum, würden zunehmend von anderen Menschen kontrolliert, "die wissen wollen, was du tust", sagte er gegenüber ZDNet.

Er und andere Experten fordern die Hersteller deshalb zu einem Umdenken auf und - wenn schon, denn schon - Daten beispielsweise unabhängig von Produktfeatures der Geräte zu sammeln, sodass deren Funktionalität gewahrt bleibt.

Sebastian Räuchle
Sebastian Räuchle
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